Tour de France

CD album cover 'Tour de France' (GEN 87108) with Quintessenz

GEN 87108 EAN: 4260036251081

19.10.2007 Sonderpreis
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Geist, Leichtigkeit, Klarheit – welches Instrument wäre besser geeignet diese französischen Kardinaltugenden zu verkörpern als die Flöte? Und wenn sich dann auch noch fünf hochdekorierte Instrumentalisten (vier Damen und ein Herr) zusammenschließen, um einen bunten Strauß französischer Blumen zu binden, erscheinen schon bei den ersten Tönen Monets Mohnfelder oder Cézannes flirrende Sommerlandschaften vor dem inneren Auge des Hörers. Quintessenz heißt das Leipziger Flötenensemble, das auf seiner ersten GENUIN-CD zum großen Teil eigene Bearbeitungen von Klassikern wie Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ oder Bizets „Kinderspielen“ spielt. Aber nicht nur diese auch im Original eher intimen Genrebilder lassen sich präzise und delikat hinhauchen, auch eigentlich groß besetzte Werke wie die „Alborada del Gracioso“, oder der „Nachmittag eines Fauns“ erklingen in einer Klangfülle und Tonschönheit, dass man das Sinfonieorchester nicht vermisst – im Gegenteil!

"Weben nach dem sehnsüchtigen Soloflötenbeginn des 'Aprés-midi d'un faune' Debussys statt des Orchesters "nur" vier weitere Flöten den Klangschleier, dann eröffnet sich im Silberklang der fünf Bläser ergreifend eine sonnen- und hitzedurchflutete Landschaft." (Ensemble 1/2008)
Hier finden Sie die vollständige Rezension der Zeitschrift "Ensemble"!

Quintessenz Flötenensemble

Geist, Leichtigkeit, Klarheit – welches Instrument wäre besser geeignet diese französischen Kardinaltugenden zu verkörpern als die Flöte? Und wenn sich dann auch noch fünf hochdekorierte Instrumentalisten (vier Damen und ein Herr) zusammenschließen, um einen bunten Strauß französischer Blumen zu binden, erscheinen schon bei den ersten Tönen Monets Mohnfelder oder Cézannes flirrende Sommerlandschaften vor dem inneren Auge des Hörers. Quintessenz heißt das Leipziger Flötenensemble, das auf seiner ersten GENUIN-CD zum großen Teil eigene Bearbeitungen von Klassikern wie Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ oder Bizets „Kinderspielen“ spielt. Aber nicht nur diese auch im Original eher intimen Genrebilder lassen sich präzise und delikat hinhauchen, auch eigentlich groß besetzte Werke wie die „Alborada del Gracioso“, oder der „Nachmittag eines Fauns“ erklingen in einer Klangfülle und Tonschönheit, dass man das Sinfonieorchester nicht vermisst – im Gegenteil!

"Weben nach dem sehnsüchtigen Soloflötenbeginn des 'Aprés-midi d'un faune' Debussys statt des Orchesters "nur" vier weitere Flöten den Klangschleier, dann eröffnet sich im Silberklang der fünf Bläser ergreifend eine sonnen- und hitzedurchflutete Landschaft." (Ensemble 1/2008)
Hier finden Sie die vollständige Rezension der Zeitschrift "Ensemble"!

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Tracklist

  1. C. Debussy
    Prélude à l’après-midi d’un faune
  2. C. Debussy
    Petite Suite
  3. G. Bizet
    Jeux d’enfants
  4. C. Saint-Saëns
    Le carnaval des animaux
  5. M. Ravel
    Pièce en forme de Habanera
  6. M. Ravel
    Alborada del gracioso (from “Miroirs”)
  7. C. Debussy
    Suite Bergamasque
  8. F. Couperin
    Le tic-toc-choc
  9. L. Ganne
    Andante et Scherzo

Geist, Leichtigkeit, Klarheit – welches Instrument wäre besser geeignet diese französischen Kardinaltugenden zu verkörpern als die Flöte? Und wenn sich dann auch noch fünf hochdekorierte Instrumentalisten (vier Damen und ein Herr) zusammenschließen, um einen bunten Strauß französischer Blumen zu binden, erscheinen schon bei den ersten Tönen Monets Mohnfelder oder Cézannes flirrende Sommerlandschaften vor dem inneren Auge des Hörers. Quintessenz heißt das Leipziger Flötenensemble, das auf seiner ersten GENUIN-CD zum großen Teil eigene Bearbeitungen von Klassikern wie Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ oder Bizets „Kinderspielen“ spielt. Aber nicht nur diese auch im Original eher intimen Genrebilder lassen sich präzise und delikat hinhauchen, auch eigentlich groß besetzte Werke wie die „Alborada del Gracioso“, oder der „Nachmittag eines Fauns“ erklingen in einer Klangfülle und Tonschönheit, dass man das Sinfonieorchester nicht vermisst – im Gegenteil!

"Weben nach dem sehnsüchtigen Soloflötenbeginn des 'Aprés-midi d'un faune' Debussys statt des Orchesters "nur" vier weitere Flöten den Klangschleier, dann eröffnet sich im Silberklang der fünf Bläser ergreifend eine sonnen- und hitzedurchflutete Landschaft." (Ensemble 1/2008)
Hier finden Sie die vollständige Rezension der Zeitschrift "Ensemble"!