Debussy et ses amis
Werke von Claude Debussy, Albert Roussel, Paul Dukas, Francis Poulenc und Maurice Ravel
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GEN 18600 EAN: 4260036256000
2.3.2018Sonderpreis18.90 € 16.90 €
Charmante, nuancenreiche, gleichsam schwerelose Repertoire-Erweiterungen bieten uns der Flötist Christian Mattick und der Pianist Mathias Huth auf ihrer ersten GENUIN-CD. Das Duo spielt französische Musik des 20. Jahrhunderts – vom Impressionismus bis in die frühe Moderne: Originalwerke für Flöte und Klavier sowie Bearbeitungen von Klavierstücken und Orchestermusik. Mattick und Huth treffen den schwebenden Ton der Ravelschen Habanera, das exotische Flair der Götterbeschwörungen von Albert Roussel und lassen die zukunftsträchtigen Klangkaskaden Claude Debussys glitzern: Faszinierend!
Fono Forum
"Unter die Haut gehen besonders die Werke von Debussys „amis“, vor allem die von Albert Roussel und Francis Poulenc. Très bien!"
Rezension von Burkhard Schäfer im Fono Forum, Mai 2018
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Tracklist
- Claude Debussy (1862–1918)
Deux arabesques, L. 66 (1891) - Claude Debussy
Suite bergamasque, L. 75 (1890) - Albert Roussel (1869–1937)
Joueurs de flûte, Op. 27 (1924) - Claude Debussy
Syrinx for solo flute, L. 129 (1913) - Paul Dukas (1865–1935)
La plainte, au loin, du faune … (1920) - Francis Poulenc (1899–1963)
Sonate pour flûte et piano, FP 164 (1957) - Maurice Ravel (1875–1937)
Pièce en forme de Habanera (1907)
Charmante, nuancenreiche, gleichsam schwerelose Repertoire-Erweiterungen bieten uns der Flötist Christian Mattick und der Pianist Mathias Huth auf ihrer ersten GENUIN-CD. Das Duo spielt französische Musik des 20. Jahrhunderts – vom Impressionismus bis in die frühe Moderne: Originalwerke für Flöte und Klavier sowie Bearbeitungen von Klavierstücken und Orchestermusik. Mattick und Huth treffen den schwebenden Ton der Ravelschen Habanera, das exotische Flair der Götterbeschwörungen von Albert Roussel und lassen die zukunftsträchtigen Klangkaskaden Claude Debussys glitzern: Faszinierend!
Fono Forum
"Unter die Haut gehen besonders die Werke von Debussys „amis“, vor allem die von Albert Roussel und Francis Poulenc. Très bien!"
Rezension von Burkhard Schäfer im Fono Forum, Mai 2018