CD album cover 'Dialoge' (GEN 17454) with Michael Sieg, Angelika Merkle

GEN 17454 EAN: 4260036254549

3.2.2017 Sonderpreis
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Was wäre Wagners Tristan, was wären andere große Opern- und Orchesterstücke ohne den fein timbrierten, beinahe magischen Klang des Englischhorns? Und doch: Wer von Ihnen hat schon ein Englischhorn solistisch im Kammerkonzert erlebt? Michael Sieg (Englischhorn) und Angelika Merkle (Klavier) helfen diesem musikalischen Manko jetzt ab: Die beiden vielfach ausgezeichneten Musiker veröffentlichen bei GENUIN ihre erste CD, und die hervorragenden Bearbeitungen von Stücken von Piazzolla bis Rachmaninow, sowie die Originalkompositionen von Pasculli und Steinmetz bannen uns vor die Lautsprecher: Süße und Kraft, Virtuosität und klagender Gesang – der Beginn einer neuen Liebe!?

Das Orchester / Juli/August 2017
"Wer bislang das Englischhorn als etwas langsamen großen Bruder der Oboe belächelte, kann sich mit dieser CD überzeugen, dass dieses Instrument das Zeug zum strahlenden Solisten hat." Zur vollständigen Rezension von Heike Eickhoff

Fono Forum / Mai 2017
"Das Englischhorn kann im Orchester immer wieder mit wunderbaren Soli glänzen, Sololiteratur hingegen gibt es kaum. Michael Sieg (...) hat dem Mangel mit dem vorliegenden Programm abgeholfen (...). Brilliant musiziert, auch im Dialog mit der Pianistin Angelika Merkle." Holger Arnold

Gramophone / April 2017
"The art here is not only the playing itself, which is affectingly plangent, but also in the choice of repertory and the juxtapositions. Who’d have guessed that Fauré and Piazolla were so complementary and or how naturally Schullhoff’s Hot-Sonate, originally for Saxophone, works for English Horn?" Andrew Farach-Colton

hr2 Kultur
Die neue CD von Angelika Merkle und Michael Sieg wird gleich dreimal auf hr2 Kultur vorgestellt:
18.2., 10:04 Uhr: "Treffpunkt hr-Sinfonieorchester"
Hier können Sie die Sendung nachhören.
2.3., 10:30 Uhr: "Klassikzeit"
4.3., 15:04 Uhr: "Musikszene Hessen"

Journal Frankfurt
"warmen, berührenden Klang (...) Sieg auf ganzer Linie."
CD-Tipp im Journal Frankfurt von dk

28.7.17 / WDR Klassikforum

Michael Sieg Englischhorn
Angelika Merkle Klavier



Was wäre Wagners Tristan, was wären andere große Opern- und Orchesterstücke ohne den fein timbrierten, beinahe magischen Klang des Englischhorns? Und doch: Wer von Ihnen hat schon ein Englischhorn solistisch im Kammerkonzert erlebt? Michael Sieg (Englischhorn) und Angelika Merkle (Klavier) helfen diesem musikalischen Manko jetzt ab: Die beiden vielfach ausgezeichneten Musiker veröffentlichen bei GENUIN ihre erste CD, und die hervorragenden Bearbeitungen von Stücken von Piazzolla bis Rachmaninow, sowie die Originalkompositionen von Pasculli und Steinmetz bannen uns vor die Lautsprecher: Süße und Kraft, Virtuosität und klagender Gesang – der Beginn einer neuen Liebe!?

Das Orchester / Juli/August 2017
"Wer bislang das Englischhorn als etwas langsamen großen Bruder der Oboe belächelte, kann sich mit dieser CD überzeugen, dass dieses Instrument das Zeug zum strahlenden Solisten hat." Zur vollständigen Rezension von Heike Eickhoff

Fono Forum / Mai 2017
"Das Englischhorn kann im Orchester immer wieder mit wunderbaren Soli glänzen, Sololiteratur hingegen gibt es kaum. Michael Sieg (...) hat dem Mangel mit dem vorliegenden Programm abgeholfen (...). Brilliant musiziert, auch im Dialog mit der Pianistin Angelika Merkle." Holger Arnold

Gramophone / April 2017
"The art here is not only the playing itself, which is affectingly plangent, but also in the choice of repertory and the juxtapositions. Who’d have guessed that Fauré and Piazolla were so complementary and or how naturally Schullhoff’s Hot-Sonate, originally for Saxophone, works for English Horn?" Andrew Farach-Colton

hr2 Kultur
Die neue CD von Angelika Merkle und Michael Sieg wird gleich dreimal auf hr2 Kultur vorgestellt:
18.2., 10:04 Uhr: "Treffpunkt hr-Sinfonieorchester"
Hier können Sie die Sendung nachhören.
2.3., 10:30 Uhr: "Klassikzeit"
4.3., 15:04 Uhr: "Musikszene Hessen"

Journal Frankfurt
"warmen, berührenden Klang (...) Sieg auf ganzer Linie."
CD-Tipp im Journal Frankfurt von dk

28.7.17 / WDR Klassikforum



Was wäre Wagners Tristan, was wären andere große Opern- und Orchesterstücke ohne den fein timbrierten, beinahe magischen Klang des Englischhorns? Und doch: Wer von Ihnen hat schon ein Englischhorn solistisch im Kammerkonzert erlebt? Michael Sieg (Englischhorn) und Angelika Merkle (Klavier) helfen diesem musikalischen Manko jetzt ab: Die beiden vielfach ausgezeichneten Musiker veröffentlichen bei GENUIN ihre erste CD, und die hervorragenden Bearbeitungen von Stücken von Piazzolla bis Rachmaninow, sowie die Originalkompositionen von Pasculli und Steinmetz bannen uns vor die Lautsprecher: Süße und Kraft, Virtuosität und klagender Gesang – der Beginn einer neuen Liebe!?

Das Orchester / Juli/August 2017
"Wer bislang das Englischhorn als etwas langsamen großen Bruder der Oboe belächelte, kann sich mit dieser CD überzeugen, dass dieses Instrument das Zeug zum strahlenden Solisten hat." Zur vollständigen Rezension von Heike Eickhoff

Fono Forum / Mai 2017
"Das Englischhorn kann im Orchester immer wieder mit wunderbaren Soli glänzen, Sololiteratur hingegen gibt es kaum. Michael Sieg (...) hat dem Mangel mit dem vorliegenden Programm abgeholfen (...). Brilliant musiziert, auch im Dialog mit der Pianistin Angelika Merkle." Holger Arnold

Gramophone / April 2017
"The art here is not only the playing itself, which is affectingly plangent, but also in the choice of repertory and the juxtapositions. Who’d have guessed that Fauré and Piazolla were so complementary and or how naturally Schullhoff’s Hot-Sonate, originally for Saxophone, works for English Horn?" Andrew Farach-Colton

hr2 Kultur
Die neue CD von Angelika Merkle und Michael Sieg wird gleich dreimal auf hr2 Kultur vorgestellt:
18.2., 10:04 Uhr: "Treffpunkt hr-Sinfonieorchester"
Hier können Sie die Sendung nachhören.
2.3., 10:30 Uhr: "Klassikzeit"
4.3., 15:04 Uhr: "Musikszene Hessen"

Journal Frankfurt
"warmen, berührenden Klang (...) Sieg auf ganzer Linie."
CD-Tipp im Journal Frankfurt von dk

28.7.17 / WDR Klassikforum